Interessengruppen und Arbeitsgemeinschaften von FDM-SH

Diese Seite vermittelt einen Überblick über die Interessensgruppen (IG) und Arbeitsgemeinschaften (AG) der Landesinitiative FDM-SH.

Wenn Sie als Mitglied einer Hochschule oder Forschungseinrichtung in Schleswig-Holstein Interesse an einem Diskussionsaustausch in einer Interessensgruppen (IG) oder der Mitwirkung in einer Arbeitsgemeinschaften (AG) haben, können Sie sich direkt an die Sprecher:innen der IG/AG oder an das FDM-SH Office wenden: info@fdm-sh.de

AG Kompetenzentwicklung

Die Arbeitsgemeinschaft Kompetenzentwicklung möchte dem steigenden Bedarf nach gezielter Schulung im Umgang mit Forschungsdaten in Schleswig-Holstein begegnen. Sie fördert daher die Vernetzung von FDM-Multiplikator*innen, den einrichtungsübergreifenden Austausch zum Thema Kompetenzentwicklung sowie das Bewusstsein zum nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten.

Sprecher:innen:

• Bastian Voigtmann-Meising (Europa-Universität Flensburg): Bastian.Voigtmann@uni-flensburg.de
• Linda Zollitsch (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): zollitsch@ub.uni-kiel.de

AG Veröffentlichen und Archivieren

(in der Gründung)

Die Arbeitsgemeinschaft Veröffentlichen und Archivieren (AG VuA) möchte die innerhalb des Landes vorhandenen Bemühungen um die Schaffung zentraler und dezentraler Services für die Ablage oder das Speichern sowie das Veröffentlichen von Forschungsdaten unterstützen. Sie arbeitet hierbei eng mit der Arbeitsgemeinschaft der IT-Verantwortlichen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Schleswig-Holstein (ITSH-edu) zusammen und treibt die Vernetzung und den Austausch zum Thema sowohl in technischer wie in inhaltlicher Hinsicht voran.

Sprecher:innen:

• Gregor Schmieg (Technische Hochschule Lübeck): gregor.schmieg@th-luebeck.de (kommissarisch)

IG Policy

(in der Gründung)

Innerhalb der Interessengruppe Policy wird der Erfahrungsaustausch zur Formulierung und Etablierung von Policies (beispielsweise zum Umgang von Forschungsdaten oder zum DFG-Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“) gefördert. Anhand von Best Practices aus schleswig-holsteinischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden u. a. Beteiligungsprozesse und rechtliche Rahmenbedingungen näher beleuchtet.

Sprecher:innen:

• N. N.